Hydraulikzylinder sind in vielen Branchen wichtige Komponenten, die den Betrieb schwerer Maschinen wie Bagger und Kräne usw. ermöglichen. Diese Zylinder sind Maschinen, die Fluidkraft in lineare mechanische Kraft umwandeln – unverzichtbar für den Betrieb vieler verschiedener Maschinentypen. Aber wie bei jedem anderen Maschinenteil kann die Leistung von Hydraulikzylindern durch Überbeanspruchung nachlassen. Daher ist die regelmäßige Wartung und Überprüfung von Hydraulikzylindern eine wesentliche Voraussetzung, um sicherzustellen, dass sie optimale Leistung erbringen und nicht zu teuren Ausfällen führen.
Testen Ihres Hydraulikzylinders
Um an diesen Punkt zu gelangen, müssen Sie vor dem Testen einige Dinge über die Konstruktion und Funktionsweise Ihres Hydraulikzylinders wissen. Erstens: Der Hydraulikzylinder besteht aus mehreren wichtigen Teilen, darunter einem hohlen Zylinderrohr, einem oder mehreren Kolben, die mit zwei Dichtungsköpfen ausgestattet sind. Zwischen jeder im Kopf enthaltenen Einheit kann ein Gleiten in jede beliebige Installation erfolgen. Die physikalische Struktur zwischen diesen Platten ermöglicht einen Kontakt zwischen Klinge und Stopfbuchsensystemen. Niemand hatte eine Ahnung, wo sich das Rohr, das Hydrauliköl enthielt, unter hohem Druck ausdehnte und zusammenzog, was zu einer derartigen Kraftabgabe führen würde – keine Ahnung von einem Block weiter, geschweige denn von 700 Meilen.
Ein primäres Mittel zur Beurteilung des Betriebszustands eines Hydraulikzylinders ist die Untersuchung seines äußeren Erscheinungsbildes. Achten Sie auf äußere Lecks und Schäden – überprüfen Sie die Befestigung der Kolbenstange im Zylinderrohr und die Befestigungen, um zu sehen, ob eine Stopfbuchse beiseite gedrückt wurde. Lecks können darauf hinweisen, dass Sie Hydraulikflüssigkeit verloren haben, was tatsächlich zu Leistungsproblemen und letztendlich zum Ausfall des Geräts führen kann. Alle defekten äußeren Teile weisen auf innere Probleme hin, wie z. B. abgenutzte Öldichtungen und Flüssigkeitsverunreinigungen.
Außerdem ist es sehr wichtig, die Zylinderbetätigung zu testen. Dabei wird die mit dem Zylinder verbundene Maschinerie über mehrere Zyklen betrieben und geprüft, ob Unregelmäßigkeiten wie Fehlausrichtungen, ruckartige Bewegungen oder ungewöhnliche Geräusche vorliegen. Dies kann auf Reibungen, eine interne Beeinträchtigung oder falsch ausgerichtete Teile hinweisen. Es ist wichtig, sicherzustellen, dass sich der Zylinder reibungslos bewegt und gut mit der Ausrüstung funktioniert.
So lassen Sie Ihren Hydraulikzylinder testenMaßgeschneiderte Lösungen zur Leistungsbewertung von Hydraulikzylindern
Neben dem Testen, ob der Zylinder noch die gewünschte Leistung bringt, gibt es drei Maßnahmen, um sein Leistungsniveau zu bestimmen. Sie sollten mit der Überprüfung des Hydraulikflüssigkeitsstands und der Qualität beginnen, um Probleme mit niedrigem oder verunreinigtem Fluid zu vermeiden. Überprüfen Sie, ob Ein- und Auslass den Angaben des Herstellers entsprechen, um Druckverluste zu vermeiden, die die Leistung beeinträchtigen können. Ein weiterer wichtiger Punkt ist, dass Sie den Hydraulikdruck innerhalb seiner Betriebskapazität halten möchten, da Sie sonst einige Dichtungen und möglicherweise Geräte beschädigen.
Schließlich basieren diese auf der Hublänge des Zylinders (wie weit bewegt sich die Kolbenstange in ihrer Bohrung hinein und hinaus). Jede Abweichung in der Hublänge kann auf einen internen Schaden hinweisen, der den Betrieb des Geräts beeinträchtigt. Wenn Sie diese Faktoren im Auge behalten, können Sie mögliche Komplikationen erkennen und beheben, bevor sie zu großen Problemen werden.
Häufige Fehlerbehebung
Bei Hydraulikzylindern können viele Probleme auftreten, die ihren Betrieb beeinträchtigen. Schritte zum Erkennen und Testen dieser Probleme sind für ein einwandfrei funktionierendes System unerlässlich. Zylinderdrift ist ein großes Problem und bezieht sich auf die Bewegung der Kolbenstange, wenn sie aufgrund interner Leckagen nicht betätigt wird. Zylinderdrifttest: Dabei wird ein Durchflussmesser verwendet, um den gemessenen Durchfluss mit dem Standarddurchfluss zu vergleichen. Abweichungen erfordern Abhilfemaßnahmen.
Unter Riefenbildung versteht man Kratzer oder Rillen auf der Oberfläche der Kolbenstange, eine weitere Krankheit, die beobachtet werden sollte. Riefenbildung kann durch eine Sichtprüfung und die sorgfältige Verwendung eines Dickenmessers erkannt werden, bevor sie zu schwerwiegend wird. So können Korrekturmaßnahmen ergriffen werden, um ein Problem zu beheben, das sonst außer Kontrolle geraten könnte.
Präzises Testtool und genaue Testtechniken
Die Bilder rechts zeigen verschiedene Werkzeuge und Methoden. Vertikaler Tisch Upstrokeocator Actutelevision Modell 505, Majacraft Mfg. Die Verwendung von Werkzeugen wie Durchflussmessern für Durchfluss- und Druckmessungen kann Ihnen dabei helfen, Zylinderdrift zu erkennen und die Leistung bei unterschiedlichen Druckniveaus zu verfolgen. Der Hydraulikdruck ist für einen Zylinder sehr wichtig und die Überwachung der internen Hydraulikdrücke erfolgt durch Messungen mit internen oder angeschlossenen Messgeräten. Ein Dickenmessgerät und ein Mikrometer sind erforderlich, um den Kolbenstangendurchmesser auf Riefen, Risse oder Verformungen zu prüfen.
Die Inspektion ist nach wie vor die kostengünstigste Methode, Hydraulikzylinder zu testen, insbesondere hinsichtlich sichtbarer Merkmale: Kolbenstange, Zylinderrohr und Stopfbuchse. Zusätzlich zu den oben genannten guten Wartungs- und Flüssigkeitsmanagementpraktiken ist eine Prüfung das, was wir für langlebige Hydraulikzylinder benötigen, die uns nicht im Stich lassen, wenn wir es am wenigsten erwarten.
Regelmäßige Tests von Hydraulikzylindern sind notwendig, um die Leistung langfristig aufrechtzuerhalten und Geräteausfälle zu vermeiden. Die richtige Anwendung von Tests und vorbeugende Strategien können dazu beitragen, mehrere häufige Probleme zu vermeiden, wodurch die Hydraulikzylinder länger in einwandfreiem Zustand bleiben und teure Reparaturen vermieden werden. Wir ermutigen dazu, unsere Hydrauliksysteme in einwandfreiem Zustand zu halten, damit die Maschinen ordnungsgemäß funktionieren.